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   LAG Hessen, 11.02.2022 - 10 Sa 920/21   

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https://dejure.org/2022,43234
LAG Hessen, 11.02.2022 - 10 Sa 920/21 (https://dejure.org/2022,43234)
LAG Hessen, Entscheidung vom 11.02.2022 - 10 Sa 920/21 (https://dejure.org/2022,43234)
LAG Hessen, Entscheidung vom 11. Februar 2022 - 10 Sa 920/21 (https://dejure.org/2022,43234)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Art. 33 Abs. 2 GG, § 2 WissZeitVG, § 162 BGB, § 894 ZPO

  • IWW

    § 69 Abs. 2 ArbGG, Art. ... 15 DSGVO, Art. 33 Abs. 2 GG, § 2 WissZeitVG, § 14 Abs. 2 TzBfG, § 2 Abs. 2 WissZeitVG, § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO, § 894 ZPO, Art. 15 Abs. 1 DSGVO, Art. 1 Abs. 3 GG, Art. 19 Abs. 4 GG, § 138 Abs. 2, 3 ZPO, § 162 Abs. 2 BGB, §§ 135, 136 BGB, § 106 GewO, § 15 Abs. 6 AGG, § 5 WissZeitVG, §§ 1 bis 3, 6 WissZeitVG, § 2 Abs. 1 Satz 2 WissZeitVG, § 2 Abs. 1 Satz 2 1. Halbsatz WissZeitVG, § 2 Abs. 3 Satz 1 WissZeitVG, § 2 Abs. 1 Satz 3 WissZeitVG, Art. 15 Abs. 3 Satz 1 DSGVO, § 275 Abs. 1 BGB, § 92 Abs. 1 Satz 1 2. Alt. ZPO, § 72 Abs. 2 Nr. 1 ArbGG, § 72a ArbGG, § 9 Abs. 5 ArbGG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    1. Die Verletzung der aus Art. 33 Abs. 2 GG abgeleiteten Verfahrensgrundsätze begründet regelmäßig keinen Einstellungsanspruch, sondern lediglich einen Anspruch des nicht berücksichtigten Bewerbers auf Fortführung des ursprünglichen Auswahlverfahrens nach Maßgabe von Art. ...

  • rechtsportal.de

    Kein Einstellungsanspruch bei Verletzung der Verfahrensgrundsätze des Art. 33 Abs. 2 GG Rechtsfolge bei Vereitelung des einstweiligen Rechtsschutzes durch den Arbeitgeber Darlegungs- und Beweislast im Konkurrentenstreit Dokumentationsgebot und Transparenz der ...

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (22)

  • BAG, 12.04.2016 - 9 AZR 673/14

    Öffentliches Amt iSd. Art. 33 Abs. 2 GG

    Auszug aus LAG Hessen, 11.02.2022 - 10 Sa 920/21
    Aktivitäten öffentlicher Unternehmen bleiben unabhängig von der Ausgestaltung der gesellschaftsrechtlichen Einflussrechte eine Form staatlicher Aufgabenwahrnehmung, bei der die Unternehmen selbst unmittelbar an die Grundrechte gebunden sind (vgl. BAG 12. April 2016 - 9 AZR 673/14 - Rn. 14, NZA 2016, 1279).

    Auf den Inhalt und die Art und Weise des Handelns kommt es demnach nicht an (vgl. BAG 12. April 2016 - 9 AZR 673/14 - Rn. 15, NZA 2016, 1279).

    Dieser Begriff ist entsprechend dem Art. 33 Abs. 2 GG zugrundeliegenden Zweck weit auszulegen (vgl. BAG 12. April 2016 - 9 AZR 673/14 - Rn. 16, NZA 2016, 1279).Dabei ist gleichgültig, ob diese mit Beamten oder Arbeitnehmern zu besetzen sind.

    Auf die Organisationsform, in der der Staat tätig wird, kommt es nicht an (vgl. BAG 12. April 2016 - 9 AZR 673/14 - Rn. 16, NZA 2016, 1279).

    Damit werden angesichts der Wahlfreiheit in Bezug auf die Organisationsform auch Stellen bei öffentlichen Betrieben in privater Rechtsform erfasst (für die auf Grundlage eines Staatsvertrags errichtete Kommission für Jugendmedienschutz in Form einer GbR BAG 12. April 2016 - 9 AZR 673/14 - Rn. 17, NZA 2016, 1279).

    Jedenfalls soweit die öffentliche Gewalt in privater Rechtsform öffentliche Aufgaben wahrnimmt und nicht rein erwerbswirtschaftliche Zwecke verfolgt - was hier der Fall ist -, bedarf es zum Schutz der im öffentlichen Interesse liegenden Effizienz der Staatsorganisation und des Vertrauens der Bürger in den Staat sowie zum Schutz der Bewerber vor der Vergabe von Ämtern aus sachwidrigen Motiven der Absicherung durch das Prinzip der Bestenauslese(vgl. BAG 12. April 2016 - 9 AZR 673/14 - Rn. 18, NZA 2016, 1279).

  • BAG, 12.12.2017 - 9 AZR 152/17

    Bewerbungsverfahrensanspruch - Schadensersatzanspruch des nicht berücksichtigten

    Auszug aus LAG Hessen, 11.02.2022 - 10 Sa 920/21
    Angesichts der Kriterien Eignung, Befähigung und fachliche Leistung folgt aus Art. 33 Abs. 2 GG ein subjektives Recht jedes Bewerbers auf chancengleiche Teilnahme am Bewerbungsverfahren (vgl. BVerfG 9. August 2016 - 2 BvR 1287/16 - Rn. 75, NVwZ 2017, 46; BAG 3. Dezember 2019 - 9 AZR 78/19 - Rn. 31, NZA 2020.578; BAG 12. Dezember 2017 - 9 AZR 152/17 - Rn. 33, NZA 2018, 515).

    Eine solche Reduktion des dem Arbeitgeber zustehenden Auswahlermessens ist nur dann anzunehmen, wenn der zurückgewiesene Bewerber nach den in Art. 33 Abs. 2 GG genannten Kriterien der bestqualifizierte Bewerber war (vgl. BAG 12. Dezember 2017 - 9 AZR 152/17 - Rn. 25, NZA 2018, 515).

    Ein dem späteren Konkurrentenklageverfahren vorgelagertes Auswahlverfahren darf nicht so ausgestaltet sein, dass es den gerichtlichen Rechtsschutz vereitelt oder unzumutbar erschwert (vgl. BAG 12. Dezember 2017 - 9 AZR 152/17 - Rn. 30, NZA 2018, 515).

    Dann ist es ihm entsprechend den Rechtsgedanken aus § 162 Abs. 2 BGB sowie aus §§ 135, 136 BGB verwehrt, dem übergangenen Bewerber die anderweitige Stellenbesetzung entgegenzuhalten (vgl. BAG 3. Dezember 2019 - 9 AZR 78/19 - Rn. 32, NZA 2020.578; BAG 12. Dezember 2017 - 9 AZR 152/17 - Rn. 34, NZA 2018, 515; BAG 12. Oktober 2010 - 9 AZR 554/09 - Rn. 35, NZA-RR 2011, 216).

  • BAG, 03.12.2019 - 9 AZR 78/19

    Beschäftigungsanspruch - schwerbehinderte Arbeitnehmer

    Auszug aus LAG Hessen, 11.02.2022 - 10 Sa 920/21
    Angesichts der Kriterien Eignung, Befähigung und fachliche Leistung folgt aus Art. 33 Abs. 2 GG ein subjektives Recht jedes Bewerbers auf chancengleiche Teilnahme am Bewerbungsverfahren (vgl. BVerfG 9. August 2016 - 2 BvR 1287/16 - Rn. 75, NVwZ 2017, 46; BAG 3. Dezember 2019 - 9 AZR 78/19 - Rn. 31, NZA 2020.578; BAG 12. Dezember 2017 - 9 AZR 152/17 - Rn. 33, NZA 2018, 515).

    Der Bewerbungsverfahrensanspruch verdichtet sich nur dann zu einem Besetzungsanspruch, wenn das Auswahlverfahren ordnungsgemäß abgeschlossen wurde und die Auswahl nach den Kriterien des Art. 33 Abs. 2 GG zugunsten des Anspruchstellers ausgefallen ist oder hätte ausfallen müssen (vgl. BAG 3. Dezember 2019 - 9 AZR 78/19 - Rn. 31, NZA 2020, 578).

    Dem verfahrensfehlerhaft zurückgewiesenen Bewerber stehen allenfalls Schadensersatzansprüche zu, wenn ihm die Stelle hätte übertragen werden müssen (vgl. BAG 3. Dezember 2019 - 9 AZR 78/19 - Rn. 32, NZA 2020.578).

    Dann ist es ihm entsprechend den Rechtsgedanken aus § 162 Abs. 2 BGB sowie aus §§ 135, 136 BGB verwehrt, dem übergangenen Bewerber die anderweitige Stellenbesetzung entgegenzuhalten (vgl. BAG 3. Dezember 2019 - 9 AZR 78/19 - Rn. 32, NZA 2020.578; BAG 12. Dezember 2017 - 9 AZR 152/17 - Rn. 34, NZA 2018, 515; BAG 12. Oktober 2010 - 9 AZR 554/09 - Rn. 35, NZA-RR 2011, 216).

  • LAG Baden-Württemberg, 03.07.2009 - 9 Sa 56/08

    Klageänderung in der Berufung bei Konkurrentenklage - Umkehr der Darlegungs- und

    Auszug aus LAG Hessen, 11.02.2022 - 10 Sa 920/21
    Verstößt der Arbeitgeber gegen diese Verpflichtung, so verlagert sich die Darlegungs- und Beweislast auf den Arbeitgeber (Anschluss an LAG Sachsen 8. Juli 2011 - 3 Sa 507/10 - Juris; Hess. LAG 23. April 2010 - 19/3 Sa 47/09 - Rn. 48 ff., Juris; LAG Baden-Württemberg 3. Juli 2009 - 9 Sa 56/08 - Rn. 46, Juris).

    Fehlen jedoch bereits die Grundlagen für eine ordnungsgemäße Auswahlentscheidung, so trägt der öffentliche Arbeitgeber die materielle Beweislast dafür, dass der unterlegene Bewerber auch bei fehlerfreier Auswahl nicht zum Zuge gekommen wäre (vgl. BVerwG 21. August 2003 - 2 C 14/02 - NJW 2004, 870; LAG Baden-Württemberg 3. Juli 2009 - 9 Sa 56/08 - Rn. 46, Juris).

    Verstößt der Arbeitgeber gegen diese Verpflichtungen, so verlagert sich die Darlegungs- und Beweislast auf den Arbeitgeber (vgl. LAG Sachsen 8. Juli 2011 - 3 Sa 507/10 - Juris; Hess. LAG 23. April 2010 - 19/3 Sa 47/09 - Rn. 48 ff., Juris; LAG Baden-Württemberg 3. Juli 2009 - 9 Sa 56/08 - Rn. 46, Juris; Korinth in Schwab/Weth ArbGG 6. Aufl. § 46 Rn. 167; Korinth Einstweiliger Rechtsschutz im arbeitsgerichtlichen Verfahren 4. Aufl. Kap. I Rn. 305).

  • LAG Sachsen, 08.07.2011 - 3 Sa 507/10
    Auszug aus LAG Hessen, 11.02.2022 - 10 Sa 920/21
    Verstößt der Arbeitgeber gegen diese Verpflichtung, so verlagert sich die Darlegungs- und Beweislast auf den Arbeitgeber (Anschluss an LAG Sachsen 8. Juli 2011 - 3 Sa 507/10 - Juris; Hess. LAG 23. April 2010 - 19/3 Sa 47/09 - Rn. 48 ff., Juris; LAG Baden-Württemberg 3. Juli 2009 - 9 Sa 56/08 - Rn. 46, Juris).

    Verstößt der Arbeitgeber gegen diese Verpflichtungen, so verlagert sich die Darlegungs- und Beweislast auf den Arbeitgeber (vgl. LAG Sachsen 8. Juli 2011 - 3 Sa 507/10 - Juris; Hess. LAG 23. April 2010 - 19/3 Sa 47/09 - Rn. 48 ff., Juris; LAG Baden-Württemberg 3. Juli 2009 - 9 Sa 56/08 - Rn. 46, Juris; Korinth in Schwab/Weth ArbGG 6. Aufl. § 46 Rn. 167; Korinth Einstweiliger Rechtsschutz im arbeitsgerichtlichen Verfahren 4. Aufl. Kap. I Rn. 305).

    Das LAG Sachsen (LAG Sachsen 8. Juli 2011 - 3 Sa 507/10 - Juris) hat z.B. ebenfalls die Revision zugelassen.

  • BAG, 17.08.2010 - 9 AZR 347/09

    Konkurrentenklage - Auswahlverfahren - Abbruch

    Auszug aus LAG Hessen, 11.02.2022 - 10 Sa 920/21
    (3) Die Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes sind verpflichtet, die Leistungsbewertungen und die wesentlichen Auswahlerwägungen schriftlich niederzulegen (vgl. BAG 17. August 2010 - 9 AZR 347/09 - Rn. 26, NJW 2010, 3595; BAG 21. Januar 2003 - 9 AZR 72/02 - AP Nr. 59 zu Art. 33 GG; Ahrendt in Schaub ArbR-HdB 19. Aufl. § 183 Rn. 6).

    Aus Art. 33 Abs. 2 GG i.V. mit Art. 19 Abs. 4 GG folgt deshalb die Verpflichtung, die wesentlichen Auswahlerwägungen schriftlich niederzulegen (vgl. BAG 17. August 2010 - 9 AZR 347/09 - Rn. 26, NJW 2010, 3595).

  • BVerwG, 21.08.2003 - 2 C 14.02

    Bestenauslese; Bewerbungsverfahrensanspruch; materielle Beweislast;

    Auszug aus LAG Hessen, 11.02.2022 - 10 Sa 920/21
    Fehlen jedoch bereits die Grundlagen für eine ordnungsgemäße Auswahlentscheidung, so trägt der öffentliche Arbeitgeber die materielle Beweislast dafür, dass der unterlegene Bewerber auch bei fehlerfreier Auswahl nicht zum Zuge gekommen wäre (vgl. BVerwG 21. August 2003 - 2 C 14/02 - NJW 2004, 870; LAG Baden-Württemberg 3. Juli 2009 - 9 Sa 56/08 - Rn. 46, Juris).

    Denn die Beschaffung und die Erhaltung der für die Auswahlentscheidung erforderlichen Grundlagen liegt ausschließlich in dem Verantwortungs- und Verfügungsbereich der zuständigen Behörde (vgl. BVerfG 9. August 2016 - 2 BvR 1287/16 - Rn. 85, NVwZ 2017, 46; BVerwG 21. August 2003 - 2 C 14/02 - NJW 2004, 870).

  • BAG, 12.10.2010 - 9 AZR 554/09

    Konkurrentenklage - kirchliche Hochschule

    Auszug aus LAG Hessen, 11.02.2022 - 10 Sa 920/21
    Für eine Neubescheidung ist kein Raum, wenn die begehrte Stelle dem erfolgreichen Konkurrenten rechtswirksam auf Dauer übertragen worden ist (vgl. BAG 12. Oktober 2010 - 9 AZR 554/09 - Rn. 35, NZA-RR 2011, 216; MHdB/Benecke 5. Aufl. § 32 Rn. 109).

    Dann ist es ihm entsprechend den Rechtsgedanken aus § 162 Abs. 2 BGB sowie aus §§ 135, 136 BGB verwehrt, dem übergangenen Bewerber die anderweitige Stellenbesetzung entgegenzuhalten (vgl. BAG 3. Dezember 2019 - 9 AZR 78/19 - Rn. 32, NZA 2020.578; BAG 12. Dezember 2017 - 9 AZR 152/17 - Rn. 34, NZA 2018, 515; BAG 12. Oktober 2010 - 9 AZR 554/09 - Rn. 35, NZA-RR 2011, 216).

  • BAG, 23.03.2016 - 7 AZR 70/14

    Befristung - WissZeitVG - Höchstbefristungsdauer - Promotionszeit

    Auszug aus LAG Hessen, 11.02.2022 - 10 Sa 920/21
    Die Norm verlangt - rechtlich unbedenklich - die Tätigkeit an einer deutschen Hochschule oder Forschungseinrichtung (vgl. BAG 23. März 2016 - 7 AZR 70/14 - Rn. 36, NZA 2016, 954; KR/Treber/Waskow 13. Aufl. § 2 WissZeitVG Rn. 62; APS/Schmidt 6. Aufl. § 2 WissZeitVG Rn. 50).

    Durch diese Regelung soll die Mehrfachbelastung der Nachwuchswissenschaftler durch Kinderbetreuung neben der Arbeit an der Dissertation bzw. Habilitation und der Tätigkeit an der Hochschule gemildert werden (vgl. BAG 23. März 2016 - 7 AZR 70/14 - Rn. 51, NZA 2016, 954).

  • BVerfG, 09.08.2016 - 2 BvR 1287/16

    Verfassungsbeschwerde in einem Konkurrentenstreit um die Stelle als Leitender

    Auszug aus LAG Hessen, 11.02.2022 - 10 Sa 920/21
    Angesichts der Kriterien Eignung, Befähigung und fachliche Leistung folgt aus Art. 33 Abs. 2 GG ein subjektives Recht jedes Bewerbers auf chancengleiche Teilnahme am Bewerbungsverfahren (vgl. BVerfG 9. August 2016 - 2 BvR 1287/16 - Rn. 75, NVwZ 2017, 46; BAG 3. Dezember 2019 - 9 AZR 78/19 - Rn. 31, NZA 2020.578; BAG 12. Dezember 2017 - 9 AZR 152/17 - Rn. 33, NZA 2018, 515).

    Denn die Beschaffung und die Erhaltung der für die Auswahlentscheidung erforderlichen Grundlagen liegt ausschließlich in dem Verantwortungs- und Verfügungsbereich der zuständigen Behörde (vgl. BVerfG 9. August 2016 - 2 BvR 1287/16 - Rn. 85, NVwZ 2017, 46; BVerwG 21. August 2003 - 2 C 14/02 - NJW 2004, 870).

  • LAG Hessen, 23.04.2010 - 3 Sa 47/09

    Darlegungs- und Beweislast bei Einstellungsanspruch - Dokumentationsgebot -

  • BVerfG, 09.07.2007 - 2 BvR 206/07

    Schaffung "vollendeter Tatsachen" im beamtenrechtlichen Konkurrentenstreit durch

  • BAG, 18.09.2007 - 9 AZR 672/06

    Konkurrentenklage - Justizgewährleistungsanspruch

  • BVerfG, 19.09.1989 - 2 BvR 1576/88

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Entscheidung über eine

  • BAG, 21.01.2003 - 9 AZR 72/02

    Antrag auf Neubescheidung im Rahmen einer Konkurrentenklage - Verletzung des

  • BAG, 02.12.1997 - 9 AZR 445/96

    Arbeitsrechtliche Konkurrentenklage

  • BAG, 09.07.2003 - 5 AZN 316/03

    Nichtzulassungsbeschwerde - Rechtsmittelbelehrung

  • BVerfG, 22.02.2011 - 1 BvR 699/06

    Fraport

  • BAG, 27.04.2021 - 2 AZR 342/20

    Erteilung einer "Datenkopie" nach Art. 15 Abs. 3 DSGVO

  • BAG, 09.02.2011 - 7 AZR 91/10

    Wiedereinstellungsanspruch - Anspruch auf Abgabe einer Angebotserklärung mit

  • LAG Hessen, 10.06.2021 - 9 Sa 1431/19

    Verminderte Darlegungslast des Arbeitnehmers bei vollständigem Fehlen der

  • LAG Köln, 02.06.2017 - 4 Sa 956/16

    Anspruch auf Abschluss eines Planstelleninhabervertrages

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